The non-human animal artist

Toward the presentation of an artistic species companionship

Wie können wir zeitgenössischen Zirkus jenseits des Menschen praktizieren, denken und kreieren? Was würde es bedeuten, neue Formen der Aufführung zu schaffen, die das Tier in der Manege (wieder) aufwerten würden? Dieses Forschungsprojekt setzt sich mit der schöpferischen, kreativen und aktiven Dimension von nicht-menschlichen Tieren im Kontext des Zirkus auseinander. Im Jahr 2022 kamen Nathan Hansi Alberca (multidisziplinärer bildender Künstler), Sabrina Sow (Reitkünstlerin) und Franziska Trapp (Dramaturgin und Wissenschaftlerin) zusammen, um einen lebhaften Dialog zum Verhältnis von Praxis und Reflexion, künstlerischer Exploration und akademischer Forschung sowie informierter und naiver Ansätze anzuregen. Ziel war es zu verstehen, wie künstlerische und reflexive Prozesse grundlegend miteinander verwoben sind.

Die Ergebnisse werden in Kürze veröffentlicht.

 

Künstlerische Forschung (2021-2022)
Kulturministerium Frankreich | Art et Science. Recherche en théâtre, cirque, marionettes, arts de la rue, conte, mime et arts du geste 2021
Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft

 

© Image: Nathan Hansi Alberca. The non-human animal artist

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